Samstag, 29. März 2008

i used to care but things have changed

um es kurz zu machen, das die beschriebenen ereignisse nun doch schon einige zeit zurückliegen, verbrachten wir den sonntag abend mit einem sehr guten abendessen und einigen flaschen wein, so dass an diesem dritten abend nun letztlich elisabeth diejenige war, die nach hause getragen werden musste.
am nächsten "morgen" brachten wir dann elisabeth zum zug und anschließend schauten carl und ich uns das europaparlament an. Den abend verbrachten wir mit den gebotenen st.patrick-day feierlichkeiten.
dienstag morgen warfen wir uns auf die autobahn, auf den weg nach hause. kurz hinte kassel gerieten wir in einen veritabelen schneesturm der uns beinahe das leben kostete.
Die ostertage verbrachte ich in aller ruhe zuhause, mit Familie.
Seit Montag bin ich wieder hier und soweit ist es ruhig, es gab keine größeren auffälligkeiten. so weit so gut

Samstag, 22. März 2008

I'm moving to New York cause i got problems with my sleep

wochenende mit carl und elisabeth in strasbourg, Teil 2, Samstag 15.03.08

nach einem ausführlichen Käse und Baguette-Frühstück, dei dem die Ereignisse des vorangegangenen Abends Revue passieren gelassen wurden, begaben wir uns um pünktlich um 16 Uhr ortszeit in die Stadt, um noch etwas Sightseeing auf uns wirken zu lassen, bevor es zu dunkel dafür wurde. Anschließend suchten wir einen Kostümladen auf, um uns für die bevorstehende schwedinnen-kostümparty vorzubereiten. Ich verließ den laden mit einem Stethoskop (Hausbesuch!) und Elisabeth mit einem mit einem Pony aus Ballon. warum? was weiß ich. Carl lies sich zu seinem eigenen späteren Bedauern nicht zu einer sehr kleidsamen kermit-mütze überreden. schade. Bevor der große Abend los gehen sollte setzten wir drei uns noch mit einem Bier an den Fluss um mal über Gott, die Welt und alles dazwischen zu reden. schön war's.
Daraufhin holten wir James bei sich zu Hause ab um sich zusammen auf den weg zur party zu machen. dort angekommen vielen carl und ich kurz in eine nagetiergleiche starre, bevor wir uns unsere jeweilige, sehr unterschiedliche strategie für den umgang mit diesem wundervollen anblick zurechtlegten. Carls, aus meiner jetzigen sicht wesentlich weisere idee, sich einfach ganz entspannt hinzustellen und das alles auf sich wirken zu lassen, schien mir wie keine angebrachte lösung. Ich entschied mich für den klaren weg zur bar und versuchte meine zitrigen hände mit etwas bowle und gin zu beruhigen, wonach ich erst noch alle mir bekannten personen begrüßen konnte, mich dann aber zur ausnüchterung auf den Balkon begeben musste. Inzwischen war mir klar, dass der martini wohl etwas zu dry war so dass carl mich notdürftig mit einer karaffe wasser versorgte um das schlimmste zu verhindern. gegen zwei uhr beschlossen wir drei einstimmig, dass es zeit für mich war ins bett zu gehen, und so wurde ein taxi bestellt, um mich ins altenheim zu bringen, wo ich ja nunmal auch hingehöre. dass wir beim verlassen der gesellschaft auf der türschwelle noch einem kleinen stoßtrupp gut gelaunter franzosen begegneten, lies elisabeths sympathie gegenüber meinem zustand nicht gerade ansteigen. das gerufene taxi brachte uns wohl behalten zurück und ein weiterer wunderbarer tage in strasbourg war geschichte. Der Rest ist Schweigen

Freitag, 21. März 2008

...who carried on his shoulder a siamese cat

bevor ich die geschichte fortsetze möchte ich kurz auf die Links aufmerksam machen (hier rechts). Unter dem Programmpunkt Photographien sinkt für sie heute Abend: Das Niveau.
Die Bilder habe ich mit Holga gemacht, mit der ich ja viele von euch schon genug genervt habe, sodass all dies erst entstehen konnte.

Donnerstag, 20. März 2008

did you miss me? i bet you did

es liegt ein großartiges wochenende mit carl und elisabeth in strasbourg hinter mir.
die beiden kamen freitag abend an und wir zogen wie es sich gehört erstmal in die stadt um ganz gepflegt einen zu trinken. auf's wiedersehen gab es eine flasche cremant, was die elsässische form von champagner ist. james stieß zu uns und wir entschlossen uns erst nochmal weiter zu ziehen. in der nächsten bar wurde sich ein schöner absinth gegönnt. auf dem weg zur nächsten lokalität stürmten wir eine party, die wir von der straße aus im dritten stock eines hauses entdeckten. hauptaufgabe des abends war, in "le trou" der letzte laden, den wir an diesem abend aufsuchen sollten, pitcher zu klauen. wir brachten es auf ein einhalb plus ein volles kleines bier. großartiges spiel, kann ich nur empfehlen. so begab es sich, dass carl am ende so richtig dick einen sitzen hatte und sich auf dem nach hause weg in solche verbale höhen schwang dass er sich am ende selbst wunderte, warum ich ihm nicht irgendwann eine gedrückt habe. was er sagte? wollt ihr nicht wissen.
samstag, sonntag und montag?
fortsetzung folgt...

Montag, 3. März 2008

look out kids, there's something you did

kleiner nachtrag:
auf facebook lssen sich nun einige photos auf strasbourg anschauen

johnny's in the basement mixing up the medicine, i'm on the pavement thinking about the government

die letzte woche ist mal wieder nicht so wahnsinnig schnell vergangen und am Wochenende bin ich eigentlich auch nur wieder mit James und einigen anderen um die Häuser gezogen. aber es hat sich großer besuch angekündigt: Carl und Elisabeth werden in Freitag in acht Tagen hier auftauchen und mir das Leben versüßen. Das verspricht ein Heidenspass zu werden und ich werd mir wohl die darauffolgende wohe auch partiell frei nehmen und dann mit carl zusammen nach hannover fahren um ostern bei meiner familie zu verbringen. des weiteren werde ich nächstes wochenende bei hubertus verbringen, was auch viel spass verspricht.
außerem habe ich so eben mein flugticket nach göteborg gebucht, was mich auch schon mal sehr glücklich macht.
es sieht also alles gut aus. wenn ich dann noch an unsere möglicherweise zustande kommende lüneburg connection aus niki, dennis carl und mir denke, dann könnte das leben doch richtig gut werden.
das nur als kurzbericht, lasst krachen