Mittwoch, 21. Mai 2008

good night irene

Der Letzte Abend mit Niki hat nochmal vieles getoppt und ich will es hier nicht anders als als Barnie Gumble pantomime beschreiben. anyways den nächsten tag verbrachte ich mit dem weg nach den haag, der reibungslos verlief und somit keine weitere erwähnung finden soll. in den haag stieß dann einen tag nach mir noch hubertus zu jo und mir, sodass mein großartiger trip mit einem wunderbaren brotherswochenende schloss. Einzelheiten sollen auch hier außen vor bleiben, da das alles doch inzwischen fast zwei wochen zurück liegt sodass ich mich nun nicht bemühen will, das alles nocheinmal revue passieren zu lassen.
das letzte wochenende verbrachte ich in paris, woch ich den großteil der zeit mit nadja, james und drei seiner freunde aus kanada verbrachte. wir kamen samstag morgen so gegen 9 in paris und an und nachdem james freunde zu uns stißen stellte sich relativ bald heraus, dass wir keine übernactungsmöglichkeit finden würden und so stellten wir uns auf eine lange nacht ein. gott sei dank sollte es jedoch die nacht der museen sein, so dass diese umsonst waren und bis 1 uhr geöffnet waren. somit verbrachten wir drei stunden im louvre und anschließend nochmal circa zwei stunden im rodin-museum direkt am invalidendom. sehr sehr gut. anschließend versuchten wir uns irgendwie durch die nacht zu schlagen und endeten schließlich auf der ile st.louis um uns den sonnenaufgang anzuschauen, der sich jedoch als enttäuschend erwies. also zogen wir weiter durch die straßen bis schließlich die boulangeries öffneten und wir frisch gestärkt ein hostel für die nächste nacht suchten, die jedoch für mich schon nicht mehr in paris stattfinden sollte, da ich plante, sonntag abend zu fahren. nachdem das hostel gefunden war wurde da zumindest schonmal das gepäck abgeladen, das sich bis dahin in bahnhofschliesfächern befand. den sonntag verbrachten wir dann relativ halb tot, ich schlief unter anderem eine stunde am brunnen am place de concorde. schließlich macht ich mich gegen neun auf den rückweg nach strasbourg wo ich in winterschlaf viel und heute morgen aufgewacht bin(mittwoch)

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